Herzlich willkommen!

home_elkeIch bin Elke Backert, geboren unter dem Sternzeichen Wassermann in Frankfurt am Main, im Foto zu sehen mit dem mexikanischen Delfin Titan, der sich mit einem Küsschen bedankt, weil ich mich von ihm zu „waghalsigen“ Kunststücken verführen ließ. Zur Nachahmung empfohlen!   Weiterlesen

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Eine touristisch wenig bekannte Region Spaniens – die Aragonesischen Pyrenäen

pyrenaen-benasque-schneegipfel
Für mich war allein schon die Anreise ein Abenteuer. Sobald die Pyrenäen begannen, jene 430 Kilometer lange, teils vergletscherte Gebirgskette, die sich zwischen dem atlantischen Golf von Biscaya im Westen und dem mittelmeerischen Golf de Roses im Osten erstreckt und Frankreich und ganz Nordeuropa von der Iberischen Halbinsel trennt, verwandelte sich die zuvor breite Fahrbahn in eine schmale, äußerst kurvenreiche Straße, übersät mit Gefahrenschildern: Vorsicht Hirschsprung, Vorsicht Steinschlag, Vorsicht Rutschgefahr, Vorsicht Kühe, Achtung 40, Vorsicht Fußgänger… und der Fahrer des Minibusses rast und überholt, rast weiter, überholt – in stockdunkler Nacht.

Bild oben: Benasque mit mittelalterlichem Kern vor hohen Schneegipfeln  

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Sevilla, die heißblütige Schöne

Von Elke Backert

Liegt der Entdecker Amerikas (1492) nun in der Kathedrale von Sevilla begraben oder in der Hauptstadt der Dominikanischen Republik? Wie dem auch sei: der von vier Statuen flankierte Sarkophag aus Bronze und Alabaster – sie symbolisieren die vier Königreiche León, Kastilien, Aragon und Navarra – wird eine der Touristenattraktionen bleiben. Denn die Legende weiß: Es bringt Glück, mit der Hand über den nackten Fuß der León-Statue zu streichen. Er ist schon blitzblank gerieben.    Weiterlesen

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Teruel und der Maestrazgo: Wo die Stille spricht

Maestrazgo Stille
Trutzburgen gleich ragen Felsplateaus auf und verwandeln die Landschaft in eine einzigartige Festung. Aus losen Steinen aufgeschichtete Mäuerchen schützen die Felder und das, was zur Selbstversorgung angebaut wird: Getreide, Kartoffel, Tomaten. Mittelalterliche Dörfer, ummantelt von uneinnehmbaren Mauern, thronen kess und unanfechtbar auf Bergkuppen, schmiegen sich Schutz suchend an die Felswände oder ducken sich zwischen tiefe Schluchten. Die herbe Landschaft Süd-Aragoniens spiegelt ein ganz anderes Spanien, fernab der Welt, ja am Ende der Welt, möchte man auf den ersten Blick meinen.     Weiterlesen

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Jungbrunnen Olivenöl

Jaen Kathedrale
Touristisch wenig bekannt – die andalusische Provinz Jaén mit den „Perlen der Renaissance“ Ubeda und Baeza

„Schauen Sie meine Frau an. Sieht sie wie achtzig aus?“ Die faltenlose Dame lacht: „Ja, unser Olivenöl. Jeden Morgen ein Gläschen, mit Zitrone gemischt, wirkt wie ein Jungbrunnen.“
In der Provinz Jaén im Norden von Andalusien beginnt auch für Touristen der Tag mit Olivenöl. Beim Frühstück nämlich. Hotels und Pensionen servieren ein geröstetes Baguette-Brötchen, das – der Kellner macht es vor – eingeritzt und kräftig mit Olivenöl beträufelt wird. Ein wenig Salz darüber, dann braucht man nur noch reinzubeißen. Was tut man nicht alles für die Schönheit. Doch schon am dritten Tag möchte man die ungewohnte Komposition nicht mehr missen.   Weiterlesen

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Teneriffa: Künstliche und lebende Naturwunder

 

Schaum Atlantik Puerto de la Cruz 2016-04-01 Foto Elke Backert
Von Elke Backert

Lanzarote, die viertgrößte Insel der spanischen Kanaren, ist die, die der spanische 1992 bei einem Autounfall ums Leben gekommene Architekt César Manrique (1919-1992) entscheidend geprägt und gestaltet hat. Aus den Lavahöhlen und Grotten „Jameos del Agua“ und „Cueva de los Verdes“ machte er ein Restaurant mit Nachtclub und Schwimmbad sowie einer Konzerthalle. Verwunschenes Licht und verzaubernde Wasserspiegelungen faszinieren die Besucher. Mit dieser „Symbiose von Natur und Kunst“ erwarb Manrique sich einen legendären Ruf, der seinen Tod überdauert hat.   Weiterlesen

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Granada in Andalusien: ein Paradies auf Erden?

Flamencogruppe Granada 2015-11-07 Foto Elke Backert

Auf die Frage eines Fluggastes in der Iberia-Maschine nach Madrid, ob sie rechtzeitig lande, denn er müsse den Anschluss nach Granada erreichen, antwortet der Steward: „Oh, Sie wollen nach Gran Canaria.“ – „Nein, nach Granada“, und er erläutert auf Spanisch: „en Andalucía“. Ein anderer Fluggast hört das Gespräch mit und sagt: „Wir wollen auch nach Gran Canaria.“   Weiterlesen

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Costa Brava: Wo Dalí und Gala zu Hause waren

Costa Brava wilde Kueste 1

Einsame Fischerdörfer, felsige Steilküsten, verträumte Buchten, lange Sandstrände, quirlige Ferienorte, Nachtleben. All das bietet die Costa Brava und noch viel mehr. Von Portbou an der Grenze zu Frankreich bis Lloret de Mar und Blanes erstreckt sich Spaniens nördlichste Küste am Mittelmeer. Die „wilde Küste“ faszinierte schon Maler wie Picasso, Chagall und vor allem Dalí.    Weiterlesen

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Kastilien-León: Historische Pracht, von Wasser gesäumt

Spanien Toro romanische Duero-Bruecke (1)

Die früheren Königreiche Kastilien und León waren im Mittelalter Schauplatz der Kämpfe gegen die von Nordafrika in den Süden der Iberischen Halbinsel eindringenden Mauren. Romanische Klöster, gotische Kathedralen und stolze Burgen erinnern an jene Zeiten. Viele Bauwerke lassen arabischen Einfluss erkennen. Die immense flache Hochebene des heutigen Kastilien-León wird von Ost nach West vom Duero durchflossen, dem „Vater“ Kastiliens, und von hohen, schneebedeckten Bergen umgeben. Schwarze Stiere und riesige Gesteinsbrocken beleben ockergelben Grund vor dunklen Eichenwäldern. Harte Feldarbeit in heißen Sommern und lange kalte Winter haben die Kastilianer geprägt, weshalb man ihnen nachsagt, sie seien abweisend und unfreundlich. Kaum Ansiedlungen, und doch ragt eine mächtige Kirche aus dem Nichts, nur weil ihr Baumeister es dem gigantischen Kloster El Escorial gleich tun wollte.    Weiterlesen

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Teneriffa: 9,4 Prozent mehr Gäste aus Deutschland

Die Insel Teneriffa zieht mit 5 Millionen Besuchern und 3,796 Milliarden Euro Umsatz aus dem Tourismus eine erfolgreiche Bilanz für 2014 und erwartet erneut ein positives Reisejahr.

Teneriffa ist auf Erfolgskurs: Von den fast 13 Millionen Besuchern, die im vergangenen Jahr auf die Kanaren gekommen sind, haben sich über fünf Millionen (5.145.877) – und damit 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr – für die grüne Insel Teneriffa entschieden. Das entspricht 38 Prozent des gesamten Tourismusvolumens der Kanarischen Inseln. Der Inselpräsident Carlos Alonso freut sich über die neuesten Zahlen und berichtet, dass der Tourismus 3,796 Milliarden Euro Umsatz in 2014 generierte, das entspricht zwei Prozent mehr als im Vorjahr.

Der Hauptquellmarkt Teneriffas ist wie gehabt Großbritannien mit einem Anstieg um 6,7 Prozent auf 1.686.939 Urlauber. Nummer zwei sind Spanien Festland und die Inseln mit 1.153.352 Gästen. Die Nummer drei belegt wie auch in den Jahren zuvor der deutsche Markt mit 610.133 Urlaubern, auch hier konnte Teneriffa einen Anstieg um 9,4 Prozent im Vergleich zu 2013 verzeichnen.

Teneriffa Teide gruen (1)

Blick auf den Teide

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